Die Bausteine der Existenzgründung
Es gibt mehrere Formen welche unter den Begriff von Existenzgründungen fallen. So bezeichnet man die Gründung eines Unternehmens meistens als eine Unternehmensgründung, wobei bei der Existenzgründung für den Einzelhandel und dem Handwerk der Begriff Kleinunternehmen und bei Freiberuflern der Begriff Einzelunternehmen Verwendung findet.
Eine weitere Form welche unter den Begriff „Existenzgründung“ fällt, sind die Startup-Unternehmen die in den meisten Fällen im Bereich der Spitzentechnologie angesiedelt sind. Hier geht es in erster Linie darum, ein bestehendes junges Unternehmen zu erweitern, das Geschäftsmodell auszubauen und neue Absatzmärkte zu erschließen.
Der erste Schritt in die Selbständigkeit ist die Anmeldung des Gewerbes oder einer freiberuflichen Tätigkeit beim zuständigen Finanzamt des Antragstellers. Mit der Gewerbeanmeldung erfolgt automatisch eine Anmeldung bei der Industrie-und Handelskammer (IHK) oder der Handwerkskammer. Die Mitgliedschaft in einer der Kammern ist verpflichtend.
Ein wichtiger Baustein innerhalb der Existenzgründung ist auch die Durchführung einer Standortanalyse sowie die genaue Ausarbeitung. Daher ist es bei vielen Geschäftsmodellen Pflicht, den gewählten Standort mit entsprechender Begründung in den Businessplan mit zu integrieren.
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